26
Okt
2007

Entwicklungswerkzeuge

Nochmal kurz für alle Einsteiger.

Das IDE (Entwicklungsumgebung) schlecht hin ist Eclipse (einfach mal schauen, es gibt dort auch eine vorkonfiguriere Version für Java Entwickler).

Eclipse ist deshalb so gut da es direkt zu jedem Fehler, Tipps zum beheben anzeigt und z.B. unbenutzte Variablen anzeigt und Verbesserungsmöglichkeiten(!!!!) anbietet, das nenn ich mal Service, sowas gab es bei PHP nie ;-(.

Ausserdem braucht das JDK gibts bei Sun auf der Homepage, aber ich glaube sogar das Eclipse das mittlerweile mitinstalliert, ansonsten Download gibts hier bei Sun.

Ich denke ich mag morgen auch noch mal ein Screenvideo, wie man debuggt denn das ist wirklich unerreicht in Eclipse.

(Liebeserklärung an Eclipse war das ;-) )

1. Tag

Mir ist da noch was eingefallen. Ich habe im Intro vergessen zu sagen was denn überhaupt das Ziel des ganzen ist, und für was ich Java am Ende verwenden möchte. Klar, ich komme aus der PHP Ecke, daher soll das Ziel ganz klar sein, Java Server Pages/Faces, also komplette Webseiten mit Java erstellen zu können. Mich würde es aber auch reizen ein paar Desktop Anwendungen mit Java zu deployen, Ideen dafür habe ich schon, aber dazu später mehr.

Kommen wir zu meinem 1. Tag

Tagesziel:
Einstieg in die Sprache. Erster Syntax Überblick.
  • Was gibt es für Variablen Typen?
  • Wie initialisiere ich eine Variable?
  • Wie sind die Klassen/Objekte organisiert?
  • Gibt es eine API, und wenn ja wie sieht sie aus?
Gelernt:
In Java gibt es diverse eingebaute Typen.Wichtig ist das String kein Default Typ ist sondern eine Klasse aus der API. Bei Strings wird ausserdem zwischen String und StringBuffer unterschieden. Warum? Ein String Objekt kann im nachhinein nicht mehr verändert werden, es ist statisch, ändert man es wird das Objekt nicht verändert, sondern eine neue Instanz der String Klasse erstellt. Bei StringBuffer passiert das nicht, hier kann ich den String auch nachträglich ändern. Wichtig: Der Einsatz von StringBuffer spart unter Umständen eine Menge Arbeitsspeicher.

Die nativen Typen in Java sind: byte, char, int, float, double, boolean. Neu für mich sind nur char, byte und double. Byte ist ein noch kleinerer Typ als int er speichert alles von -256 bis 256. Das ist gut wenn man mit kleineren Zahlen arbeitet, denn man spart enorm Speicher gegenüber Integer (int). Der Typ char dient einfach zum speichern von einzel Zeichen im UTF-8 Fromat, sicher auch ganz prkatisch nur bisher ist mir noch recht schleierhaft wofür. Double ist einfach nur eine größere Form von Float (mehr Dezimalstellen).

Klassen und Objekte sind wie in jeder anderen Sprache sortiert. Unterstütz werden Vereerbung und Interfaces, sowie statische Felder (Klassenvariablen) und Klassenkonstanten (Schlüsselwort final). Neu für mich sind die Pakete (packages) die es mir ermöglichen Gruppen von Klassen einem Paket zuzuordnen, das erhöht die Übersicht, man kann einzelne logische Gruppen von Klassen sehr schönen Kapseln. Sehr gutes Feature. Ausserdem können Klassen in 2 verschiedenen Paketen, den selben Namen haben, (namespaces).

Java verfügt über eine sehr mächtige eingebaute API. Maßig Pakete und Klassen stehen von Haus aus schon zur Verfügung, immoment fehlt mir aber da noch die Übersicht, aber das kommt noch.

Quellen:
Da ich die Sun Webseite sehr mag und das Material was dort als Lernmaterial ausgewiesen ist sehr komplett ist und eine Übersichtlichen eindruck macht, habe ich angefangen das Java Tutorial dort zu lesen.

Ermittle dein Lernpfad
The Java Tutorial (guter Einstieg, auch für erfahrene Programmierer)

Intro

Es ist also soweit, ich blogge mal wieder. Aber diesmal mit Sinn und Zweck und diesmal werde ich es auch durchhalten versprochen.

Dieser Blog ist nun wirklich ein Blog wie er mal vor langer Zeit angedacht war, ein Tagebuch. Den hier werde ich Tag für Tag meine Erfahrungen, Fortschritte und gelerntes über meinen Lern(Leidens?)weg mit der Sprache Java dokumentieren bzw. niederschreiben.

Bis dato bin ich *nur* PHP, MySQL und ActionScript Programmierer, da sich aber im Laufe der Zeit bei mir eine große Leidenschaft für die Objektorientierung entwickelt hat, ist denke ich, Java der nächste Schritt.

Java ist eine rein Objektorientierte Sprache und wird OpenSource/von Sun etwickelt. Java gibt es in mehreren Ausgaben der SE und EE Version, also der Standard und Enterprise Version. Jedoch will ich auf diese Themen garnicht weiter eingehen, denn das steht auch in jedem, ob gutem oder schlechtem, Java Buch. Mehr geht es darum Critical Points meines Lernprozesses zu dokumentieren, um anderen "Java Lernern" auch die Möglichkeit zu geben, ein paar Hilfsmittel oder ein kl. Nachschlagewerk für Probleme zu haben.

Viel Spaß damit.
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